ASUS ROG MAXIMUS Z790 APEX (BEWERTUNGEN UND TESTS)

ASUS ROG MAXIMUS Z790 APEX (BEWERTUNGEN UND TESTS) - INHALT

1. ASUS ROG MAXIMUS Motherboards der 15. Generation
2. ASUS ROG MAXIMUS Z790 APEX
3. Intel i9-13900KF BIOS und Einstellungen
4. Latenz- und Gaming-Tests
5. Fazit bzw. Eindrücke vom ASUS ROG MAXIMUS Z790 APEX

ASUS ROG MAXIMUS Motherboards der 15. Generation

Die 15. Generation der ASUS ROG MAXIMUS Motherboards ist diesmal etwas dünner geworden, aber sie enthält immer noch drei der besten Motherboards, die man bekommen kann. Unter den HERO- und EXTREME-Modellen sticht für uns das weiße APEX deutlich hervor, um das es in unserem heutigen Artikel gehen wird. Dies ist ein Board, das entwickelt wurde, um Rekorde auf flüssigem Stickstoff oder flüssigem Helium zu brechen, aber das bedeutet nicht, dass es nicht auch die beste Wahl für Gamer und Enthusiasten ist, die die beste Leistung aus ihrer CPU herausholen wollen.

ASUS ROG MAXIMUS Z790 APEX

Apex-Motherboards gibt es schon seit geraumer Zeit, und ich persönlich hatte das Vergnügen, jedes Modell dieser Art seit der Einführung des Z170-Chipsatzes zu besitzen. Für mich, nicht nur als Overclocker, sondern auch als Enthusiast, der kompromisslose Hardware mag, war und ist Apex immer die offensichtliche Wahl für jede neue Generation von Intel-Prozessoren. Umso mehr begrüße ich die Veränderung in Form des hellen Designs, das Apex ein einzigartiges Flair verleiht.

Wenn Sie das Beste aus Ihrem i9-13900KF Prozessor herausholen wollen, sind drei Dinge wichtig. Das erste ist die Leistung. Das zweite ist die Taktung des Arbeitsspeichers. Das dritte ist die gesamte Ausführung - der Entwurf, die hochwertigen Komponenten, die gesamte Leiterplatte, die speziellen Funktionen und die ausgeklügelte Firmware oder das BIOS. Hinter Apex stehen die Overclocking-Legenden aus Taiwan wie Fredyama, Shamino und Elmor.

Das Apex ist mit einer vollen 24-Phasen-Stromkaskade mit einer 105-A-Mosfet-Zusammensetzung ausgestattet. Das Apex kann somit bis zu 2520A an die CPU liefern, was eine wahre Wucht ist, aber der Hauptvorteil einer solch überdimensionierten Kaskade ist vor allem die Qualität und Stabilität der an die CPU gelieferten Spannung. Das VRM hat einen solchen Spielraum, dass der übertaktete i9-13900KF-Prozessor ohne passive Kühlung betrieben werden kann, was bei XOC mit LN2 aufgrund von Kondensation eher hinderlich ist.

Es gibt große Unterschiede zwischen den Board-Modellen der verschiedenen Hersteller, nicht nur in Bezug auf die Qualität der Stromversorgung, sondern vor allem in Bezug auf das Design der DIMM-Steckplätze, die zum CPU-Sockel führen. Dies ist eine sehr heikle Angelegenheit. Und das ist auch der größte Unterschied zwischen den Z690- und Z790-Boards. Intel Raptor Lake hat einen deutlich besseren Speichercontroller bekommen, der über 8.000 MT/s (der Rekord liegt bei 10.000 MT/s) schafft, und die Boardhersteller mussten sich anpassen. Die Grundvoraussetzung sind zwei DIMM-Steckplätze anstelle von vier, da bei ultraschnellem DRAM jeder Millimeter Leiterbahnlänge vom CPU-Sockel auf dem Spiel steht.

Die Kühloptionen auf dem gesamten Motherboard sind eher für Enthusiasten als für extreme Übertakter gedacht, was nur beweist, dass es sich nicht um ein Nischenmodell für Narren mit Dewars voller flüssigem Stickstoff handelt. Das Apex verfügt über solide Kühlkörper nicht nur für den VRM, sondern auch für die schnellen, aber noch nicht erhältlichen PCIe 5.0 NMVe SSDs. Tatsächlich findet man im Mainboard-Paket nicht nur eine klassische DIMM.2-Karte, sondern auch eine weitere PCIe 5.0-Karte, die mit einem massiven Kühlkörper ausgestattet ist.

Für Liebhaber von High-End-Wasserkreisläufen mit viel Monitoring bietet die sogenannte ROG Water-Cooling Zone auf dem Board einen 3A-Pumpenanschluss, IN/OUT-Anschlüsse zur Überwachung der Temperaturen, z.B. vor und hinter dem Block oder Radiator, und einen weiteren Water-Flow-Anschluss zum Anschluss eines Durchflussmessers.

Wahrscheinlich wird niemand die Audioausrüstung unter flüssigem Stickstoff testen, aber für den normalen Gebrauch ist das Apex mit einem soliden SupremeFX ALX4080 Codec von Realtek ausgestattet, der eine Audioauflösung von 32 Bit/384 kHz ermöglicht und von einem Savitech SV3H712 Verstärker begleitet wird.

Obwohl es sich um ein XOC-Board handelt, ist das Apex solide ausgestattet, was die Anschlussmöglichkeiten angeht. Auf der hinteren I/O-Seite finden Sie PS/2-Anschlüsse, hauptsächlich für Overclocker, die ältere Betriebssysteme wie Windows XP auf dem Board ausführen möchten, sowie vier USB 3.2 Gen1-Anschlüsse vom Typ A, fünf USB 3.2 Gen2-Anschlüsse vom Typ A und einen Typ C 3.2 Gen2x2-Anschluss. In Bezug auf die Netzwerkkonnektivität haben wir einen klassischen Intel 2.5GbE-Anschluss und Wi-Fi 6E-Anschlüsse für zwei Antennen. Schließlich gibt es noch einen S/PDIF-Ausgang und die klassischen fünf 3,5-mm-Klinkenbuchsen.

Ein gutes Board ist nicht nur mit einer Reihe von Software-, sondern auch von Hardwarefunktionen ausgestattet. Sowohl für den gelegentlichen als auch für den extremen Einsatz finden Sie eine Reihe von Diagnosegeräten wie das Q-Code-POST-Display mit Q-LEDs zur leichteren Fehlersuche. Der verstärkte PCIe 5.0 x16-Steckplatz ist ebenfalls praktisch und mit einer sogenannten Q-Relase-Taste ausgestattet, mit der sich die Verriegelung, die die Grafikkarte im Steckplatz hält, leicht lösen lässt. Die M.2-Steckplätze sind mit einer ähnlichen Schnelllösefunktion ausgestattet.

Für Übertaktungszwecke gibt es eine FlexKey-Taste, mit der eine beliebige Funktion eingestellt werden kann (Standard ist Neustart), einen LN2-Modus-Schalter, Probelt-Punkte zum Messen von Spannungen mit einem Voltmeter, eine ReTry- und Safe-Boot-Taste und einen Slow-Modus-Schalter. Apex ist außerdem mit + und - Tasten zur BCLK-Manipulation, einer Taste zum Umschalten des BIOS, einem V_Latch-Schalter zur Anzeige der realen Spannungen in HWINFO64 und einem Paar RSVD-Schalter zur Überwindung des Cold-Boot-Bugs ausgestattet.

Intel i9-13900KF BIOS und Einstellungen

In diesem Kapitel schauen wir uns an, wie man den i9-13900KF zähmen kann, der leicht über 300W erreichen kann, was selbst für einen anständigen AiO schon eine ziemliche Herausforderung darstellt. Aber gleichzeitig werden wir mehr Leistung aus ihm herausholen, als er in der Basis hat und 8.000 MT/s RAM einbauen.

Das Einrichten eines i9-13900KF mit einem Apex-Board ist überhaupt nicht kompliziert. Das Board verarbeitet die meisten Werte perfekt im Automatikmodus, sodass Sie nur die grundlegenden Optionen einstellen müssen. Ai Overclock Tuner ist auf Manual eingestellt. Wenn Sie ein Hochfrequenz-Kit mit einer Frequenz von 7.600 MT/s oder mehr haben, sollte es kein Problem sein, 8.000 MT/s stabil zu betreiben, siehe DRAM-Frequenzeinstellung. In diesem Test verwende ich speziell das G.SKILL 32GB KIT DDR5 7600MHz CL36 Trident Z5 RGB Black.

Wir stellen die Performance Core Ratio auf "By Core Usage" (nach Kernnutzung) ein, damit der Prozessor die eingestellten Taktraten entsprechend der Anzahl der verwendeten Kerne beibehält. Wir setzen den Multiplikator auf 60 für 1-2 Kerne und 55 für mehr als zwei Kerne. Der Prozessor kann unter voller Belastung 57 GHz erreichen, aber wir wollen auch die Temperaturen und den Stromverbrauch im Zaum halten, also geben wir uns mit 5,5 GHz unter voller Belastung zufrieden. Aus dem gleichen Grund belassen wir Efficient Core Ratio auf Automatik.

Wir stellen Global Core SVID Voltage auf Adaptive Mode, Offset Mode Sign auf - (minus) und Offset Voltage entsprechend dem Prozessor auf 0,065 V. Dadurch wurde die CPU de facto um 65 mV untervoltiert, was nicht wenig ist, und in diesem Fall sank die Leistungsaufnahme im Cinebench R23 von 310 W auf 270 W, und wir gingen von Temperaturen, die thermisches Throttling verursachen, auf Temperaturen um 85 °C mit BeQuieet PureLoop 360, was ich für ein großartiges Ergebnis halte.

Da 1,4V für mein Speicherkit nicht ausreichten, musste ich die Funktion High DRAM Voltage einschalten, die - aufgepasst - über 2V setzt, und die DRAM VDD- und VDDQ-Werte müssen gesenkt werden, in unserem Fall auf 1,5V. Der letzte Punkt in Extreme Tweaker ist Advanced Memory Voltages, wo wir unter anderem die Spannung für den Memory Controller (IMC) einstellen können, siehe Memory Controller Voltage. Es sei darauf hingewiesen, dass die Werte der Multiplikatoren, der Speichergeschwindigkeiten und aller Spannungen auf der Beschaffenheit Ihrer Komponenten oder einem als Siliziumlotterie bekannten Phänomen beruhen. Die von mir eingestellten Werte sind jedoch nicht extrem und sollten mehr oder weniger für die meisten i9-13900KF funktionieren.

Wenn wir in Extreme Tweaker ein wenig weiter zurückgehen, finden wir den Unterabschnitt DRAM Timing Control. Einer der Hauptvorteile des Apex-Boards sind die voreingestellten Profile je nach Chiptyp und Bestückung der Speichermodule. In den erwähnten G.SKILL-Modulen, die ich verwende, kommen Hynix A-DIE-Chips zum Einsatz, also habe ich zuerst das Hynix 7600 MHz 1.4V 2x16GB SR-Profil ausprobiert. Leider war das Profil trotz meiner vergeblichen Bemühungen in MemTest maximal 10 Minuten lang stabil.

Nach einigen Stunden des Experimentierens mit DDR5 blieb ich bei schönen und stabilen 8000 MT/s mit CL38-48-48-128 Timings gemäß dem F5-8000J3848H16GX2-TZ5RK Kit, das noch nicht im Handel erhältlich ist, sondern nur auf der Website des Herstellers. DDR5-Speicher sind noch recht jung und ihre Abstimmung und Taktung ist eine ziemlich knifflige Angelegenheit, nicht nur wegen der Temperaturen, die problemlos 70˚C erreichen, was bereits Stabilitätsprobleme verursachen kann.

Latenz- und Gaming-Tests

AIDA64

AIDA64 ist ein professionelles Testwerkzeug, das nicht nur die Latenz, sondern auch das Lesen, Schreiben und Kopieren von RAM testen kann. Latenzen sind jedoch nur die Kennzahl für die Spieleleistung in CPU-gebundenen Szenarien, in denen die CPU eine leistungsstarke Grafikkarte wie die NVIDA RTX 3090 versorgt.

Obwohl die Aktivierung des XMP-Profils selbstverständlich zu sein scheint, tun die meisten Mainboards dies nicht von sich aus und es sind einige Schritte im BIOS erforderlich. Die manuelle Einstellung des Arbeitsspeichers auf 8.000 MT/s bei CL38-48-48-128 Timings verbessert die Latenz um 32 %, was keine geringe Leistung ist. Der Unterschied zwischen dem XMP-Profil des oben erwähnten 7600er-Kits von G.SKILL beträgt dann nur noch weniger als 4 %. In Bezug auf den Lesedurchsatz haben wir es mit einem 29 % und 5 % Unterschied zu tun.

Spieltests: Spider-Man: Miles Morales, Shadow of the Tomb Raider und The Witcher 3: Wild Hunt

In diesen beiden sogenannten DRAM-intensiven Spieletests sind die Unterschiede am deutlichsten zu spüren. Daher ist es gut zu wissen, wie sich das X.M.P.-Profil des F5-7600J3646G16GX2-TZ5RK Speicherkits auf die Spieleleistung auswirkt und was es nach einer Übertaktung auf 8000 MT/s bewirken kann.

Intel NUC Serpent Canyon in Spider-Man: Miles Morales

Wer kennt nicht Spider-Man, nicht wahr? Bei dieser Version handelt es sich um eine Fortsetzung der Remastered-Version mit dem Untertitel Mile Morales, mit einer Menge RayTracing und dem ersten Spiel mit DLSS 3, obwohl wir nur mit DLSS 2 skalieren. Das Spiel läuft auf der Insomniac Engine, die Entwickler sind Insomniac Games und Nixxes Software, und der Publisher ist Playstation PC. Wir messen eine 20 Sekunden lange Szene im Bereich des Stadtzentrums.

In der Fortsetzung des remasterten Spider-Man, mit dem Untertitel Miles Morales, bringt die manuelle Übertaktung auf 8.000 MT/s die standardmäßigen 5600 MT/s auf weniger als 15 % und das XMP-Profil auf fast 5 %.

The Witcher 3: Wild Hunt

The Witcher 3: Wild Hunt ist der dritte Teil der Fantasy-Spielreihe, die auf dem Buch von Andrzej Sapkowski basiert. Das Spiel wird von CD Projekt Red entwickelt, von CD Projekt veröffentlicht und läuft auf der Red Engine 3. Wir testen die Version 4.0, die im Dezember 2022 als Remaster veröffentlicht wird und mit DLSS/FSR2, RayTracing und einer Reihe von Grafikverbesserungsmodi angereichert ist. Die Testszene ist 40 Sekunden lang und befindet sich mitten im Stadtzentrum von Novigrad.

Der neu gemasterte Witcher ist regelrecht CPU bound, egal was Sie tun. RAM mit 8000 MT/s bringt 24% über Default und 5% über dem XMP-Profil.

Shadow of the Tomb Raider

Shadow of the Tomb Raider ist ein Action-Adventure und der zwölfte Teil der legendären Lara-Croft-Reihe. Das Spiel spielt größtenteils im Dschungel von Peru, wo Sie als Protagonist versuchen, eine Apokalypse zu stoppen, die Sie irgendwie selbst ausgelöst haben. Das Spiel wurde von Eidos Montreal in Zusammenarbeit mit Crystal Dynamics entwickelt und von Square Enix veröffentlicht. Die Testszene findet in einer Siedlung statt und ist ein 20-sekündiger Lauf durch das Dorf.

In der letzten Folge von Tomb Raider sehen wir uns den 16%igen Unterschied bei der manuellen Übertaktung des Speichers auf 8000 MT/s gegenüber den standardmäßigen 5600 MT/s und den 5%igen Unterschied gegenüber dem XMP-Profil an.

Fazit bzw. Eindrücke vom ASUS ROG MAXIMUS Z790 APEX

Ein paar Boards für Intel-Prozessoren der 12. und 13. Generation sind bereits durch meine Hände gegangen und ich muss zu Recht zugeben, dass das Apex bisher das beste Stück Hardware in Bezug auf die Taktung und das CPU-Tuning gewesen ist. Die Investition in ein angemessenes Motherboard ist eines der wichtigsten Dinge beim Bau eines leistungsstarken High-End-PCs, und wenn Sie keine Kompromisse eingehen wollen und Ihnen der Anschaffungspreis nicht allzu wichtig ist, ist das Apex eine großartige Wahl..

Egal, ob Sie ein enthusiastischer oder sogar ein extremer Übertakter sind und es genießen, in Benchmarks auf Leistungs- und Rekordjagd zu gehen und am HWBOT teilzunehmen, das Apex ist selbst für die anspruchsvollsten Aufgaben gerüstet und auf alles vorbereitet, was schiefgehen könnte. Eine Vielzahl von Hardware-Tweaks zusammen mit einem präzisen BIOS wird selbst die extremsten Zwecke perfekt erfüllen. Ein beträchtlicher Vorteil eines Boards wie dem Apex ist auch die Unterstützung nicht nur durch die Profis, die im Zentrum der Dinge stehen, sondern auch durch andere Übertakter, die gerne ihre Erfahrungen und ihr Wissen teilen, siehe zum Beispiel den Thread von Noizemaker im HWBOT-Forum.

Am Ende können Sie sich ein kurzes Video ansehen, in dem Apex mit flüssigem Helium einen Rekord von 9 GHz aufstellt. Während dieses Motherboard selbst der extremsten Behandlung standhalten kann, wird es auch für Hardcore-Gamer oder diejenigen, die in das Geheimnis der wettbewerbsorientierten Übertaktung einsteigen wollen, gut geeignet sein.

ASUS ROG MAXIMUS Z790 APEX

ASUS ROG MAXIMUS Z790 APEX

Das ASUS MAXIMUS Z790 APEX ist eindeutig das beste Mainboard für Raptor-Lake-Prozessoren der 13. Generation, die einen Arbeitsspeicher mit bis zu 8.000 MT/s bewältigen können, und dafür erhält es unsere höchste Auszeichnung, den Goldenen Alzak.

Vorteile

• Nahtlose und einfache Taktung auf 6 GHz
• DRAM mit bis zu 8 000 MT/s
• Extrem überdimensionierte Leistungskaskade
• Eine Reihe von Hardware- und Software-OC-Funktionen
• Tolles Design in heller Ausführung

Nachteile

• Preis

Das ASUS ROG MAXIMUS Z790 APEX ist das beste Gestell für den Intel i9-13900KF, das auf dem Markt erhältlich ist, und wenn Sie das Beste vom Besten für Ihren Prozessor wollen, ist das Apex die offensichtliche Wahl.

Michal Mikle

Ich bin ein Overclocker, ein Miner, ein Enthusiast für Blockchain, Kryptowährung und Dezentralisierung. Ungenutzte Leistung lässt mich bei Computerhardware nicht kalt, und für meine Hobbys greife ich oft nach flüssigem Stickstoff oder anderen extremen Kühlmethoden. Ich habe einen Service eingerichtet, um die Intel-Prozessoren zu optimieren, Vorträge zum Thema Bergbau zu halten und aktiv zu versuchen, an allen Innovationen in der digitalen Welt teilzunehmen.