AMD bringt nun die erwarteten Ryzen 2000 Prozessoren mit der Mikroarchitektur Pinnacle Ridge auf den Markt. Zu den erwarteten Neuerungen zählen die Erhöhung der Taktfrequenz sowie die offizielle Unterstützung von DDR4 Speichermodulen mit 2.933 MHz. Der neue Octa Core Prozessor AMD Ryzen 7 2700X schafft Taktfrequenzen von bis zu 4,3 GHz und eignet sich damit für die anspruchsvollsten Anwender.
AMD hat im letzten Jahr den Kern von Zen übernommen und es ist gelungen, zu einer wirtschaftlicheren 12 nm Strukturgröße zu wechseln, die robuste steigende Taktraten ermöglicht. Daher wird erwartet, dass die Leistung um gut 15% im Vergleich zur Ryzen 1000 Generation gesteigert wird. Dies ist ein ausgezeichnetes Ergebnis innerhalb einer Generation von Prozessorkernen.
Bei allen neuen CPUs setzt AMD auf den Precision Boost 2. Prinzipiell handelt es sich dabei um eine flexible Erhöhung der Taktfrequenz und deren anschließende sehr allmähliche Absenkung bei Erreichen der Maximaltemperatur. Der Prozessor behält somit eine höhere Taktfrequenz, selbst wenn mehrere Kerne gleichzeitig geladen werden.
Außerdem ist diese neue Reihe von AMD Pinnacle Ridge Prozessoren fest mit einem AM4 Sockel verbunden, ähnlich der ersten Generation von Ryzen-Prozessoren. Es ist klar, dass Sie neben dem Prozessor auch ein neues Motherboard und möglicherweise DDR4-Speicher mit einer maximalen Frequenz von 2.933 MHz benötigen. Diese finanziell große Investition wird sich jedoch durch die Integration einer ganzen Reihe moderner Technologien auszahlen. Aus einer langen Liste wären dies USB 3.1 (USB-C), PCIe 3.0, NVMe, 32 Gb / s M.2 Steckplätz, SATA Express.
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