AMD Ryzen 5 4600G ist eine gute Wahl für Computer für anspruchsvolle PC-Spieler oder Benutzer, die anspruchsvollere Software verwenden. Der Chip verfügt über 6 Kerne, und die 3,7 GHz Frequenz sorgt für die erforderliche Leistung und schnellen Ablauf von allen Rechenoperationen. Im Falle höherer Belastung wird sie automatisch übertaktet auf noch schnellere 4,2 GHz - hierdurch erhöht sich für die benötigte Zeit die Leistung des PCs. Der Cache-Speicher dieses Prozessors umfasst im Falle des sogenannten L3-Cache eine Kapazität von 8 MB und 3 MB im Falle des L2-Speichers. Der Prozessor von AMD wurde angefertigt auf der Basis der 7 nm-Technologie und gehört somit zu den modernsten Prozessoren auf dem Markt. Wichtiger Bestandteil seiner Ausrüstung ist die jederzeit nützliche integrierte Grafikkarte. Sie können den Prozessor in Motherboards platzieren, die mit einem AMD AM4 Slot ausgestattet sind.
Der Prozessor AMD Ryzen 5 4600G hat seine eigene Grafikkarte AMD Radeon Graphics, die klassische Karten bei Grundoperationen - oder bei sehr einfachen Spielen - problemlos ersetzt. In Systemen, die für eher anspruchslose Benutzer bestimmt sind, steht somit dieser Grafikchip für gleich zwei Stück Hardware Die Frequenz der integrierten Karte erreicht: 1900 MHz.
Dank der automatischen Taktung wirtschaftet der Prozessor effektiv mit Verbrauch und Leistung. Sofern sich die Belastung erhöht, steigert er die Leistung auf einen maximalen Wert von 4,2 GHz. Es ist aber zu beachten, dass es bei Übertaktung zur Erhöhung des üblichen TDP-Wertes kommen wird, der bei AMD Ryzen 5 4600G bis zu 65 W beträgt. Dieses Modell ist mit eigenem Kühler versehen, welcher nicht für eine höhere Temperaturbelastung bestimmt wurde. Bei Übertaktung ist es deshalb notwendig, eine alternative entsprechend leistungsstarke Kühlung zu wählen.
Bei anspruchsvolleren Operationen werden Sie auch die Multi-Threading-Technologie außerordentlich vorteilhaft finden, welche allen CPU-Kernen erlaubt, mehrere Prozesse gleichzeitig auszuführen. Ein großer Pluspunkt ist die sogenannte Virtualisierung, die der Chip von AMD ebenfalls unterstützt. Mit dieser Funktion lassen sich auf einem physischen Computer, beispielsweise mit der Plattform VMware, viele weitere virtuelle PCs starten.
Dieses Produkt ist separat nicht funktionsfähig und bedarf möglicherweise einer fachgerechten Installation.
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